Die Stadt Oia

Oia ist die nördlichste Stadt auf der Insel Santorini. Der kleine romantische Ort wird auch mit anderen Namen genannt: Ija, Ia. Seit 2011 gehört sie auch noch zu einem Teil der Santorini-Gemeinde.

Trotz der Tatsache, dass die Stadt selbst eine Insel-Sehenswürdigkeit ist, gibt es außerdem noch viele Orte, die besichtigungswert sind. Und was ist wert das Marine-Museum oder das teilweise zerstörte Schloß, das unter dem Namen «Fort Lonza» bekannt ist.

Diese romantische Ecke ist einfach für die Erholung und interessante Freizeitsmöglichkeiten geschaffen. Sie unterscheidet sich durch enge Straßen mit zahlreichen Treppen, Mauern und Sackgassen. Darin kann man alte Mühlen, Bögen und Gewölben finden. Darüber hinaus ermöglicht die Anwesenheit von kleinen Sparrhotels absolut allen Interessierten eine Unterkunft in dieser schönen Ecke am Rande von Santorini zu bekommen.

Es ist erwähnenswert, dass die meisten Fotos von Touristen, die die Insel besuchen, die Fotos von Oia sind. Besonders erwartet sind die unbeschreiblichen Sonnenuntergänge, die man im westlichen Stadtteil beobachten kann. Eben dort öffnet sich ein herrlicher Blick auf die Ammoudi-Bucht. Viele Menschen besuchen gerne auch den östlichen Stadtteil – von dort aus öffnet sich auch ein herrlicher Ausblick auf die Armeni-Bucht, aber jedoch ohne Sonnenuntergänge.

Das Highlight des Paradies-Ortes ist das Fehlen des Autoverkehrs, der in der Stadt verboten ist. Mit dem Auto kann man nur vom Zentrum in Richtung Fischereihafen Ammoudi fahren. Bei einem Besuch auf Santorini ist es einfach unmöglich, an Oia vorbei zu kommen.